Was versteht man unter einem „Zinsswap“?

Zinsswapverträge werden verwendet, um variable Darlehensverträge in virtuelle Festzinsdarlehen zu transformieren. Die Festzinsbindung normaler Darlehen wird dann in einen Zinsswapvertrag ausgelagert. Mit dem Abschluss des Zinsswaps - einem Derivat - gehen Risiken einher, die der Darlehensnehmer bei Abschluss der Verträge häufig nicht erkennen kann. Verwirklichen sich diese Risiken, z. B. durch sinkende Marktzinsen, ist seine Vertragsposition aus dem Swapvertrag mit einem zum Teil horrenden Verlustpotential belastet. Auch hier haben wir angeschlossene Kreditsachverständige. Hier können wir Ihnen aufzeigen, wie Sie sich ggf. von diesen Verbindlichkeiten befreien können, Ihre Kreditkosten senken und Ihre Kreditverhältnisse optimieren können.

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